10 wichtige Fragen, bevor man die Ausbildung zum diplomierten Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer oder Lerndidaktiker beginnt

10 wichtige Fragen, bevor man die Ausbildung zum diplomierten Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer oder Lerndidaktiker beginnt

1. Was möchten Sie mit einer Ausbildung erreichen, was suchen Sie?

Wenn Sie diesen Artikel lesen, möchten Sie sich wahrscheinlich gerade persönlich auf dem Gebiet Legasthenie/Dyskalkulie bzw. Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)/Rechenschwäche weiterentwickeln. Wie Ihnen das gut gelingen kann, möchten wir gerne an dieser Stelle mit Ihnen teilen, da es in diesem Bereich eine Vielzahl von Angeboten gibt. Es macht nämlich einen großen Unterschied aus, ob man einfach nur irgendeinen „Kurs“ absolviert, oder ob man sich mit einem umfassenden EÖDL-Fernstudium in den Bereichen Legasthenie/Dyskalkulie bzw. LRS/Rechenschwäche qualifizieren möchte. Jeder, der sein Wissen an andere weitergibt, hat auch eine Verantwortung für das gesunde Wachstum seiner Schüler. Deshalb ist es sehr wichtig, sich vor der Ausbildung ausreichend über das Thema und die Qualifizierungsmaßnahme zu informieren.

2. Möchten Sie als Trainer mit pädagogisch-didaktischen Fähigkeiten tätig sein und Betroffene unterstützen?

In der Praxis sind Lehrer oft ratlos, wenn ein Kind Probleme beim Rechnen, Lesen oder Schreiben hat und eventuell verhaltensauffällig ist. Meistens empfehlen sie, das Kind zu Psychologen oder zu Ärzte zu schicken. Je nachdem, an welchen Spezialisten sich die Eltern als erstes wenden, findet die Ebene der Diagnose statt. Dabei ist zu beachten, dass eine Verhaltensauffälligkeit nicht immer die Ursache für die Schwierigkeiten beim Erlernen von Schreiben, Lesen und Rechnen ist, sondern dass oft die daraus resultierende Überforderung eine Verhaltensauffälligkeit verursacht hat. Eine fehldiagnostizierte Hyperaktivität oder Konzentrationsstörung findet man häufig bei Betroffenen, aber tatsächlich sind diese Kinder lediglich beim Schreiben, Lesen und Rechnen oftmals unruhig oder unaufmerksam, was keinesfalls als Krankheitsbild gesehen werden darf. Sobald sie eine andere Tätigkeit durchführen, gibt es diese vermeintlichen Hyperaktivitätssymptome nicht mehr. So leidet nur ein kleiner Prozentsatz von legasthenen und dyskalkulen Kindern zusätzlich an echter Hyperaktivität oder Konzentrationsstörungen. Nur wenn Kindern lange Zeit gezielte pädagogische Hilfe verwehrt worden ist, kann es sein, dass sich Probleme manifestiert haben, die eine klinisch-psychiatrische Hilfestellung notwendig machen. Die Diagnostik auf pädagogischer Ebene sollte am Beginn der Hilfestellungen stehen, wenn es Probleme beim Erlernen der Kultursprache gibt und ein Verdacht auf Legasthenie/LRS oder Dyskalkulie/Rechenschwäche besteht. Wenn das Kind nicht frühzeitig auf pädagogisch-didaktische Weise durch einen pädagogischen geschulten Spezialisten gefördert wird, wird sich nichts ändern, auch wenn das Kind sämtliche Untersuchungen und Therapien auf medizinischer Ebene absolviert hat. Ein guter pädagogischer Spezialist mit gesicherten Fachwissen muss die individuellen Bedürfnisse des betroffenen Kindes berücksichtigen und die persönliche Entwicklungs- und Krankengeschichte kennen. Auf dieser Basis kann der pädagogische Trainer ein Förderkonzept mit integrativen Ansatz erstellen, um auf den jeweiligen Lernstand des Kindes einzugehen. (vgl. Dr. Astrid Kopp-Duller, Dr. Livia R. Pailer-Duller – Buch: Legasthenie – Dyskalkulie!?)

3. Wie arbeitet ein diplomierter Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer oder Lerndidaktiker?

Den Beruf des Diplomierten Legasthenietrainers, Diplomierten Dyskalkulietrainers und Diplomierten Lerndidaktikers gibt es schon sehr lange, um genau zu sein sein über 20 Jahren! Als Diplomierter Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und/oder Lerndidaktiker arbeiten Sie auf pädagogisch-didaktischer Ebene und können betroffenen Personen auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Lernen bzw. Leben unterstützen. So helfen Sie sowohl im Schulbereich als auch im außerschulischen Bereich legasthenen Kindern, LRS-Kindern, Kindern mit einer Dyskalkulie oder Rechenschwäche und auch Kleinkindern, deren Sinne geschärft werden müssen, sowie Erwachsenen, die Schreib-, Lese- oder Rechenprobleme haben. Das Erlernen von Lesen, Schreiben und Rechnen bildet die Grundlage für das Erreichen einer höheren Schulbildung und ist auch die Basis für den weiteren beruflichen Werdegangs eines Kindes. Laut Studien sind ca. 15-20% der Weltbevölkerung legasthen bzw. dyskalkul. Demnach können in einer Klasse mit 20 Schülern 3 Kinder von Legasthenie und/oder Dyskalkulie betroffen sein. Legasthene und dyskalkule Kinder finden mit den üblichen in den Schulen angebotenen Lehrmethoden für das Schreiben, Lesen und Rechnen nicht das Auslangen und benötigen externe pädagogische Unterstützung. Pädagogisches Training, viel Geduld und Verständnis führen zu sehr guten Verbesserungen. Wird die Problematik ignoriert, sind zumeist psychische Erkrankungen der Kinder die Folge. Das muss unbedingt vermieden werden! Bei einem Verdacht auf Legasthenie kann der pädagogische AFS-Test Aufschluss geben. Der Erste Österreichische Dachverband Legasthenie entwickelte vor 20 Jahren gemeinsam mit dem Dyslexia Research Center und Dr. Astrid Kopp-Duller die AFS-Methode. Das AFS-Testverfahren gibt sehr schnell Auskunft über Aufmerksamkeit, Sinneswahrnehmungen und Fehlersymptomatik des betroffenen Kindes. Eine Studie zeigte, dass diese Methode 85% der Kinder hilft*. (vgl. Dr. Astrid Kopp-Duller, Dr. Livia R. Pailer-Duller – Buch: Dyskalkulie – Training nach der AFS-Methode)

Als diplomierter Legasthenietrainer bzw. Dyskalkulietrainer sind Sie berechtigt, das pädagogische AFS-Computertestverfahren (AFS-Test) zur Feststellung einer eventuell vorliegenden Legasthenie/LRS oder Dyskalkulie/Rechenschwäche einzusetzen. Dies ist ausschließlich diplomierten Legasthenie-bzw. Dyskalkulietrainern vorbehalten.

*Langzeitstudie über die Wirksamkeit der AFS-Methode: Die Daten und Fakten der Langzeitstudie, die zwischen den Jahren 2001 und 2006 mit 3370 Probanden durchgeführt worden ist, bestätigen die Wirksamkeit der Methode. 85% der Probanden verbesserten ihre Schreib-, Lese- und Rechenleistungen kontinuierlich im zweijährigen Beobachtungszeitraum und konnten somit die Anforderungen in der Schule erfüllen.

4. Wie gestaltet sich ein Fernstudium zum Diplomierten Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer oder Lerndidaktiker?

Der theoretische Teil des Fernstudiums besteht aus vier Modulen, welche von Ihnen selbstständig durchzuarbeiten sind, und anschließend sind Prüfungsfragen zu beantworten. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, die notwendigen Nachweise bzw. die praktischen Prüfungsunterlagen in Form einer Diplomaprüfung beim Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie (EÖDL) einzureichen, um das Diploma zur/zum „Diplomierten Legasthenietrainer/in“, „Diplomierten Dyskalkulietrainer/in“ oder „Diplomierten Lerndidaktiker/in“ als Verbriefung Ihres Abschlusses zu erhalten.

Sie sind dann geprüft für die Arbeitsbereiche „Legasthenie/Dyskalkulie“ bzw. „Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)/Rechenschwäche“ und „Lernproblemen“ , dürfen die Berufsbezeichnung „Diplomierte/r Legasthenietrainer/in“, „Diplomierte/r Dyskalkulietrainer/in“ oder „Diplomierte/r Lerndidaktiker/in“  führen und können dem EÖDL bzw. dem Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. (DVLD) als Berufsverbände der diplomierten Legasthenietrainer/innen, Dyskalkulietrainer/innen und Lerndidaktiker/innen beitreten.

Um die Nachweise und Unterlagen für die Diplomaprüfung beim EÖDL einreichen zu können, führen Sie selbstständig Anamnesen, Testungen, Elterngespräche, Stundenvor- und -nachbereitungen, Trainingsmaterialerstellungen etc. sowie Trainingsstunden (20 Trainingsstunden für das Hauptfernstudium, 10 Trainingsstunden für das Aufbaufernstudium) mit Betroffenen durch. Für die Dokumentation dieser Praxisstunden werden spezielle Vorlagen und Formulare bereitgestellt.

5. Welche Qualität sollte die gewählte Ausbildung mit sich bringen?

Spezialisten mit der Ausbildung beim EÖDL sind in über 64 Ländern selbstständig tätig aber auch in staatlichen und anderen Institutionen gefragt, weil den Verantwortlichen bekannt ist, dass eine ausgezeichnete Arbeit geleistet wird. Diplomierte Legasthenietrainer und Dyskalkulietrainer sowie diplomierte Lerndidaktierinnen arbeiten schulisch und außerschulisch auf pädagogisch- didaktischer Ebene sehr erfolgreich mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die Schreib-/ Lese- /Rechen- und/oder Lernprobleme haben, oder auch mit Kleinkindern, welche differente Sinneswahrnehmungen aufweisen. Das Fernstudium ist eine Ausbildung nach Maß, pädagogische und erzieherische Fähigkeiten werden individuell weiterentwickelt. Die Teilnehmer werden mit den verschiedensten modernen, aber auch klassischen Techniken und Methoden des Legasthenie- und Dyskalkulietrainings und der spezifischen Lernförderung unter Einbindung von Video und Computer, vertraut gemacht. Anschauliche, leicht verständliche Module, praxiserprobtes Trainingsmaterial und detaillierte Studienanleitungen machen den Lernerfolg der Studierenden sicher. Die Fernstudien sind von diversen staatlichen und privaten Stellen überprüft und akkreditiert und werden nach strengen Qualitätsrichtlinien durchgeführt. Unsere Bildungsinstitution und die Fernstudien sind aufgrund der hohen Qualität gemäß der internationalen Qualitäts-Norm DIN ISO 9001:2015 zertifiziert und sind mit dem Quality Austria Gütezeichen ausgezeichnet. Die Fernstudien finden nach den Ausbildungsrichtlinien des Dachverbands Legasthenie Deutschland e.V. (DVLD) und jenen der International Federation of Dyslexia and Dyscalculia Associations (IFDDA) statt. Der EÖDL und die Fernstudien sind durch Ö-CERT (Qualitätsrahmen für die Erwachsenenbildung in Österreich), eine Kooperation des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur und der Länder gemäß Art. 15a B-VG anerkannt. Hier finden Sie die gesamte Liste der Anerkennungen und Auszeichnungen, die das Fernstudium erhalten hat: https://legastheniefernstudium.com/Anerkennung.html Für das Fernstudium werden außerdem zahlreiche Förderungen vergeben. Die komplette Liste finden Sie hier: https://legastheniefernstudium.com/Foerderung.html Die Anerkennungen und Förderungen spiegeln die hohe Qualität der Fernstudien wieder, um die wir ständig bemüht sind.

6. Erfüllen Sie die Voraussetzung für ein Fernstudium?

Alle Berufsgruppen des pädagogischen, psychologischen und medizinischen Bereiches (z.B. Lehrer, Erzieher, Vorschulpädagogen, Psychologen, Ärzte, Logopäden, Ergotherapeuten u.v.a.) oder Personen, die sich dafür noch in Ausbildung befinden, erfüllen jedenfalls die Aufnahmekriterien. Über die Teilnahme von Personen mit anderen Qualifikationen entscheidet die Studienkommission. Fragen Sie unverbindlich an, ob Sie für das Fernstudium in Frage kommen. Wichtig ist eine Darstellung Ihrer bisherigen Tätigkeiten, besonders im Zusammenhang mit Kindern, bzw. ein kurzes Motivationsschreiben, warum Sie am Fernstudium teilnehmen wollen, falls Sie nicht zu den oben genannten Berufsgruppen gehören. So richtet sich das Fernstudium an Pädagogen, Psychologen, Mediziner, Pädagogen, Psychologen, Mediziner, Ergotherapeuten, Logopäden, artverwandte Berufe und an Personen, die sich ev. noch in Ausbildung dazu befindlich.

7. Wie kommen Sie mit einem EÖDL Fernstudium schnell an Ihr Ziel? 

Sie sind nach Abschluss der Diplomaprüfung befähigt und berechtigt, eine Legasthenie/LRS und Dyskalkulie/Rechenschwäche auf pädagogisch-didaktischer Ebene festzustellen und Kinder und Erwachsene, die eine Legasthenie/LRS oder Dyskalkulie/Rechenschwäche aufweisen, zu fördern und sind geprüft für die Arbeitsbereiche „Legasthenie/LRS“ und „Dyskalkulie und Rechenschwäche“. Mit dem Erhalt des jeweiligen Diplomas sind Sie berechtigt, die Berufsbezeichnung „Diplomierte/r Legasthenietrainer/in“, „Diplomierte/r Dyskalkulietrainer/in“ zu führen und können dem Berufsverband der diplomierten Legasthenie- und Dyskalkulietrainer/innen beitreten. Ferner sind Sie berechtigt, das pädagogische AFS-Computertestverfahren (AFS-Test) zur Feststellung einer eventuell vorliegenden „Legasthenie/LRS“ oder „Dyskalkulie/Rechenschwäche „einzusetzen. Dies ist ausschließlich diplomierten Legasthenie- und Dyskalkulietrainer/innen vorbehalten.

8. Welchen Abschluss erhalte ich?

Das EÖDL-Diploma zum/zur diplomierten Legasthenie- und DyskalkulietrainerIn, bzw. diplomierten LerndidaktikerIn ist eine verbriefte Bestätigung dieses Aus- und Weiterbildungserfolgs, die von einer anerkannten und geschätzten österreichischen Institution vergeben wird.

9. Wann kann man damit beginnen, wie hoch sind die Kosten, wie lange dauert die Ausbildung?

Ein Studienstart ist jederzeit möglich! Das Fernstudium dauert mindestens acht Monate und kann maximal in der Regelstudienzeit von 2 Jahren absolviert werden. Eine Verlängerung der Studienzeit ist möglich.

Fernstudium: Flexibel, mind. 8 Monate, max. 2 Jahre, 24 ECTS-Punkte,

Bildungskarenz: 8 Monate/20 Wochenstunden. Aufbaustudium: 4 Monate, max. 1 Jahr, 12 ECTS-Punkte, Bildungskarenz: 4 Monate/20 Wochenstunden.

Eine persönliche Anwesenheit ist zu keinem Zeitpunkt erforderlich.  Die Kurszeiten sind flexibel. Das Online-Fernstudium ist ortsunabhängig.

Kosten Fernstudium: € 1.150- / Auch zahlbar in 8 Monatsraten à Euro 154,- oder 16 Monatsraten à Euro 77,- Diplomaprüfungsgebühr: Euro 49,-

Kosten Aufbaufernstudium: € 575,- / Auch zahlbar in 4 Monatsraten à Euro 154,- oder 8 Monatsraten à Euro 77,- Diplomaprüfungsgebühr: Euro 49,-

10. Welche Zusatzservices und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet der EÖDL neben oder nach den Ausbildungen an?

Der EÖDL ermöglicht nicht nur die Ausbildung sondern bietet Ihnen im Rahmen des Abo Pro-Pakets tolle Zusatzservices in der täglichen Herausforderung als Trainer: Nach Abschluss des Fernstudiums für Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und Lerndidaktiker bei Bezug des Abo Pro-Pakets werden Sie sukzessiv mit weiteren neuen Informationen und Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt. So sind Sie immer am letzten Stand und können Ihren Kunden abwechslungsreiche und effiziente pädagogische Lernmethodiken ermöglichen. Sie erhalten den AFS-Test inkl. Auswertung unlimitiert und gratis zur Verfügung gestellt. Der neue AFS-Test 5.6 enthält die Funktion „Pädagogisches Gutachten“ als logische Erweiterung zu AFS-Test „Auswertung“ und „Trainingsplan“. Auch ist der AFS-Ferntest freigeschalten. Aufgrund der physischen Trennung zwischen Dyskalkulietrainer und Trainingskandidaten in Coronazeiten hat sich der AFS-Ferntest in der Praxis bereits bewährt.

Der AFSTest ist ein pädagogisches Testverfahren, mit dem man schnell und unkompliziert feststellen kann, ob ein Kind legasthen oder dyskalkul ist.

Die Lern- & Fernförderung (LFF) und Learnedy (Diagnose – Förderung – Kontrolle. Punktgenaue Diagnose und individuelle Förderung in Deutsch, Mathematik und Englisch) kann als pädagogisches Instrument genutzt werden. Weiters besteht die Möglichkeit ein „Trainingsbuch“ für Ihre Trainingskandidaten schnell und einfach mit individuellen Arbeitsblättern (2.000 Arbeitsblättern für das Sinneswahrnehmungs- und das Symptomtraining) zusammenzustellen. Auch erhalten Sie die Möglichkeit, derzeit 47 Fortbildungen rund um die Themen Legasthenie, Lese-Rechtschreibschwäche (LRS), Dyskalkulie, Rechenschwäche und anderen Problemen beim Lernen mit Zertifikat abzuschließen, etc. Als Absolvent des Fernstudiums und Abonnent des Pro-Pakets stehen Ihnen auch weiters zahlreiche Leistungen zur Verfügung, die Sie bei Ihren Marketingaktivitäten unterstützen.
Wenn Sie die richtige Ausbildung auf dem Gebiet der Legasthenie/Dyskalkulie bzw. Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)/Rechenschwäche und Lernprobleme für sich gefunden haben, kann die Weiterentwicklung voranschreiten! Ein Fernstudium kann jedem eine neue Perspektive geben, der sich weiterbilden und weiterentwickeln will.
Sie haben noch Fragen? Besuchen Sie unsere Seite mit Fragen und Antworten rund um die Fernstudien für Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und Lerndidaktiker
Markterfolg
Zu den Angeboten von anderen Bildungsanbietern können wir leider keine Auskunft geben. Wir können Ihnen jedoch empfehlen, dass Sie Bildungsangebote hinsichtlich der Dauer, den Inhalten, der Praxisbezogenheit, den bereitgestellten Instrumenten für Feststellungen und Förderung, den Kosten, der Betreuung nach dem Abschluss, wie lange das Bildungsangebot bereits angeboten wird, nach welchen Richtlinien die Ausbildung durchgeführt wird, sowie der Anerkennungen vergleichen.

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